
Hallo! Schön, dass du hier bist! Ich bin Chantal und in meinen Trainings
Hallo! Schön, dass du hier bist! Ich bin Chantal und in meinen Trainings
geht es vor allem um Rassismus und Diskriminierung. Warum?
geht es vor allem um Rassismus und Diskriminierung. Warum?
Weil diese Themen uns alle betreffen– ob positiv oder negativ.
Weil diese Themen uns alle betreffen– ob positiv oder negativ.
Ich möchte Rassismus für alle verständlich erklären.
Ich möchte Rassismus für alle verständlich erklären.

Vorträge
Keynotes
Echte
Geschichten
und Fakten

Trainings
Interaktive Sessions, für praktisches Lernen und Reflexion

Seminare
Vertiefende Wissensvermittlung und Austausch auf Augenhöhe
Rassismus-kritisch lernen

Partner*innen & Kund*innen

"Unbewusste Vorurteile sind erlernt – doch gemeinsam können wir sie wieder verlernen."
Ich bin Chantal Bamgbala, Kulturwissenschaftlerin, Dozentin und zertifizierte Trainerin. In meinen Trainings zu Rassimuskritik steht nicht nur die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern auch das Empowerment der Teilnehmenden, um gesellschaftliche Veränderungen voranzutreiben. Als Schwarze Frau aus einer nicht-akademischen Familie lege ich großen Wert darauf, komplexe Themen wie Rassismus verständlich zu erklären.
Als Obfrau und Trainerin engagiere ich mich bei D!SRUPT, einem Verein, der sich für diskriminierungs- und rassismuskritische Bildungsarbeit einsetzt. Ich habe 2021 das African Diaspora Festival ins Leben gerufen und verknüpfe in meiner Rolle als kreative Direktorin Kunst und Kultur mit gesellschaftlich relevanten Themen.
Mein Beitrag als Autorin im Buch "War das jetzt rassistisch? 22 Antirassismus-Tipps für den Alltag" spiegelt meine Leidenschaft für Themen wie unconscious Bias, Intersektionalität, und Stereotype wider. Für meine Arbeit durfte ich 2023 den Kärntner Menschenrechtspreis entgegennehmen.
3900
+
Teilnehmende
15
+
Städte
156
+
Durchgeführte Trainings
5
+
Jahre Erfahrung
Der Workshop über Rassismus war ein tolle und sehr gut erklärte Workshop, ich habe vieles Neues gelernt und kenne mich besser aus. Wir haben spannende Sachen gemacht und ich habe auch neue Wörter kennen gelernt. Sehr interessant, war ein schöner und toller Workshop! Die Frau Schantal war eine sehr sympathische und nette Person. Im gesamten war es sehr gut und Interessent, zum empfehlen!
Teilnehmer*in via Kärntner Berufsförderungsinstitut
Ich denke, das Thema ist durchaus interessant und wichtig, deshalb konnten wir immer tiefer in die Diskussion einsteigen, und so wichtig und schön es auch war, etwas Neues zu lernen, so wichtig ist es, nette Gespräche zu führen und eine schöne Atmosphäre zu haben, wie wir es heute hatten. Und der beste Teil des Workshops war, dass wir immer tiefer in das Thema eingetaucht sind. Ich hoffe wirklich, dass Sie es ebenso genossen haben wie ich.
Erma
Teilnehmer*in via Kärntner Berufsförderungsinstitut
Habe mich sehr wohl gefühlt und eine gute Grundlage für weitere rassismuskritische Arbeit bekommen!
Teilnehmer*in Train the Trainer
Eindrücke
Liebe Chantal,
Ich Fand deinen Workshop sehr cool und interessant. Besonders das Bingo-Spiel am Anfang fand ich sehr cod da es die stimmung aufgeleichtert hatte. schade fand ich es das wir am Ende doch nicht mehr soviel Zeit hatten, da vielleicht doch noch fragen hatte die ich mich Anfangs nicht getraut habe zu sagen. Sehr gut fand ich dein Auftreten da ich dich immer sehr gut verstanden habe. ganz Liebe grüße :)
Teilnehmer*in via WIFI
Sehr gefallen hat uns deine Art den WS zu gestalten. Großartige tools, so schön spielerisch und interaktiv, funktionierte auch bei uns gut! Wir haben sehr viele Denkanstöße erhalten.
Österreichisches Rotes Kreuz
Projekte und Initiativen
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Lass uns gemeinsam Lernen
Ich biete praxisnahe und verständliche Workshops und Trainings an, die interaktives Lernen mit einer persönlichen Herangehensweise verbinden. Egal ob für Bildungseinrichtungen, Schulklassen, Unternehmen, Initiativen oder individuelle Anfragen – ich freue mich darauf, Dich und Dein Team oder Deine Klasse auf dem Weg zu mehr Bewusstsein zu begleiten. Kontaktiere mich hier für Deine Anfrage
Mein Umgang in Trainings
Ich verwende das 'Du', weil ich an Begegnung auf Augenhöhe glaube. Rassismus-kritische Arbeit ist für mich ein gemeinsamer Weg, bei dem sich alle Beteiligten auf einer persönlichen Ebene begegnen. Das 'Du' schafft Nähe, fördert Offenheit und ermöglicht einen ehrlichen Austausch. In meinen Trainings möchte ich eine Atmosphäre schaffen, in der wir miteinander lernen und wachsen können.
Fakten & Tipps
Ja und Nein. Rassismus zwischen zwei Privatpersonen ist nicht direkt strafbar. Rassistische Äußerungen in der Öffentlichkeit können strafbar sein, wenn Dritte anwesend sind und es sich um Verhetzung (§ 283 StGB) handelt, die mit bis zu zwei Jahren Haft geahndet wird. Online gelten strengere Regeln: Hasspostings und das Verbreiten rassistischer Inhalte sind strafbar, da das Gesetz hier die Öffentlichkeit stärker schützt.
Ist Rassismus in Österreich strafbar?
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Nein. "Weiß" beschreibt Menschen, die nicht von Rassismus aufgrund Kultur, äußerlichen biologischen Merkmalen, Nationalität oder Religion betroffen sind. Es geht dabei nicht nur um die Hautfarbe, sondern um die Privilegien und Vorteile, die sie in einer rassistischen Gesellschaft haben. Weiße Personen können Diskriminierung erleben, aber Rassismus betrifft vor allem Black, Indigenous und People of Color, die systematisch benachteiligt werden.
Können weiße Personen Rassismus erleben?
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BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) – für Menschen, die von Rassismus betroffen sind.
Person of Color (PoC) – eine politische Bezeichnung für nicht-weiße Menschen.
Unconscious Bias – unbewusste Vorurteile, die unser Denken und Verhalten beeinflussen
Schwarz - (mit großem „S“) wird als Selbstbezeichnung von Menschen afrikanischer oder afro-diasporischer Herkunft verwendet.
Intersektionalität – verschiedene Formen von Diskriminierung, wie Rassismus und Sexismus, die sich überschneiden.
Good to know: 5 hilfreiche rassismuskritische Begriffe
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Ja und Nein. Kulturelle Aneignung kann problematisch sein, weil sie oft einseitig verläuft und Menschen aus der Dominanzgesellschaft dabei profitieren, ohne die Bedeutung der Kultur zu respektieren. Gleichzeitig ist nicht jede Übernahme automatisch schädlich – es kommt darauf an, wie und warum man sich Elemente einer anderen Kultur aneignet. Faktoren wie Kontext, Wissen und Respekt spielen dabei eine Rolle. Zum Beispiel, wenn jemand ein traditionelles Kleidungsstück trägt, ohne zu wissen, was es bedeutet, und dafür gelobt wird, während Menschen aus dieser Kultur genau dafür ausgegrenzt werden.